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HT309 – LED Luxmeter mit Pupil Lumen Messung zur Lichtmessung von LEDs

HT309 – LED Luxmeter mit Pupil Lumen Messung zur Lichtmessung von LEDs

MERKMALE HT309 Messbereich: 0,01 ÷ 400 kLux / 0,01 ÷ 40 kfc Auflösung: 0,01 Lux ÷100 Lux / 0,01 ÷ 10 fc Genauigkeit: ±3 % Ablsg. Lichtstärke (Cd): Lichtstärke LED: Sensor: Silizium Photodiode Einheiten-Auswahl: Lux/Fc Justierung: Digital autom. Bereichsauswahl: Spektrale Korrektur: Interner Speicher: (99) Data HOLD: MAX/MIN: (AVG) Auto Power OFF: Standard Normen: Klasse A JIS C 1609:1993+CNS 5119 Einfache Luxmeter sind mangels entsprechender Filter wenig geeignet, um die vom menschlichen Auge empfundene Helligkeit einer Lichtquelle zu messen. Sie sind konzipiert, um z.B. bei Fotoapparaten die korrekte Belichtung einzustellen – eine Kommunikation von Elektronik zu Elektronik oder zur Mechanik. Zum Messen von Lichtquellen im sichtbaren Bereich zwischen 380 und 780 nm und der Helligkeit an Arbeitsplätzen bedarf es weit komplexerer Luxmeter, die einen eingebauten Filter besitzen, der das Helligkeitsempfinden der menschlichen Augen berücksichtigt (Pupil-Lumen Messung). Das HT309 entspricht den IES-Anforderungen zur Messung der Helligkeit aller im sichtbaren Licht emittierenden Lichtquellen. Somit kann nun einfach die vom Menschen empfundene Helligkeit verschiedener Lichtquellen wie z.B. LED-Leuchtmittel, Glühlampen, Leuchtstofflampen, HQI, HQL oder anderer Lichtquellen gemessen und verglichen werden. Dieses Luxmeter HT309 ist ein Muss für jeden, der die korrekte Helligkeit von Lichtquellen (z.B. am Arbeitsplatz, im Lager oder Warenhaus, im Büro oder auch zuhause) messen und vergleichen will. Das HT309 bietet 10 vom Anwender einstellbare Korrekturfaktoren (für die LED Arten), 99 Speicherplätze, Peak-Hold-Funktion und automatische Abschaltung nach ca. 5 Minuten Der Sensor vom HT309 ist über eine Verbindungsleitung mit dem Instrument verbunden und frei beweglich zur genauen Messung der Lichtstärke vielseitig einsetzbar.
WIKA Typ CPC3050 Druckcontroller – Highspeed-Ausführung

WIKA Typ CPC3050 Druckcontroller – Highspeed-Ausführung

Druckbereiche: -1 … 210 bar [-15 … 3.045 psi] Regelgeschwindigkeit < 4 Sekunden für 25 % FS Schritte Genauigkeit: bis 0,02 % FS PACE-Emulation Anwendungen Highspeed-Regelung End-of-Line-Fertigungsprüfung Druckkalibrierung Automobil-, Öl- und Gasindustrie Beschreibung Der Highspeed-Druckcontroller Typ CPC3050 ist vorrangig auf die Verbesserung des Durchsatzes in einem Fertigungs- oder Kalibrierprozess ausgerichtet. Mit Druckbereichen von 0 … 350 mbar [0 … 5 psi] bis zu 210 bar [3.045 psi] kann der CPC3050 die Lösung für eine Vielzahl von Anwendungen sein. Dieser Controller kann als Tischgerät oder als Einbaugerät in ein 19″-Rack konfiguriert werden. Mit zwei internen Referenzsensoren und einer barometrischen Referenz kann ein einzelner CPC3050 einen breiten Druckregelbereich bieten und sowohl einen Absolutdruck als auch einen Relativdruck emulieren. Der herausnehmbare Sensor bietet mehr Flexibilität je nach Kundenanforderung sowohl in Bezug auf Ersatzsensoren als auch auf verschiedene Bereiche. Anwendung Der CPC3050 hat eine Genauigkeit von 0,02 % FS und verwendet eine Regeltechnologie, die speziell für Highspeed-Druckcontroller konzipiert ist; ideal für End-of-Line-Prüfungen bei einer automatisierten Produktions- und Fertigungslinie. Zusätzlich zur hohen Geschwindigkeit bietet die Genauigkeit von 0,02 % FS angemessene Kalibrierungsanforderungen für viele Geräte, die für die Automobil- und die Öl-/Gasindustrie ausgelegt sind. Funktionsweise Der Highspeed-Druckcontroller CPC3050 kann lokal bedient werden über ein einfaches und selbsterklärendes Menü, das es den Nutzern ermöglicht, den Druck zu regeln und zu messen. Er kann zusätzlich über eine Software ferngesteuert werden, die dieselben Funktionen besitzt wie die lokale Bedienung. Mit einer seriellen Schnittstelle, USB, Ethernet oder GPIB kann der CPC3050 komplett so eingestellt werden, dass er in einem Prozess automatisch funktioniert und im Fertigungsprozess eine optimale Leistung erreicht. Mit dem Legacy-Befehlssatz von Mensor und den PACE-emulierten Befehlen kann er auch eine Lösung für bereits definierte Software sein.